Bock auf Bank

Neue Auszubildende in der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen wurden von den „alten Hasen“ des zweiten und dritten Ausbildungsjahres begrüßt.

Elsen. Artur Goge, Jonatan Lüke und Maik Wegener sind die neuen Auszubildenden der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen. Am 3. Juli hatten Sie die Gelegenheit, im Rahmen einer Abendveranstaltung, dem sogenannten „Pizza-Event“, ihre Kolleginnen und Kollegen des zweiten und dritten Ausbildungsjahres kennenzulernen. In lockerer Atmosphäre wurden sie von den „alten Hasen“ sowie den Ausbildungsleiterinnen Chiara Mancarella und Jasmin Glock in das „kleine Einmaleins“ der Bankausbildung und des Berufslebens eingeführt. Ihren ersten Arbeitstag werden die drei am 1. August 2024 haben.

„Bereits vor Ausbildungsbeginn die Auszubildenden der älteren Jahrgänge kennenzulernen, ist wichtig, damit unsere Auszubildenden sich von Beginn an als Team verstehen, in dem gegenseitiges Vertrauen, Unterstützung und Hilfe selbstverständlich sind“, betonte Chiara Mancarella. Bei unserem Einführungsabend gewinnen unsere Neueinsteigerinnen und -einsteiger ein Gefühl von der Unternehmenskultur und den Erwartungen, die an Auszubildende gestellt werden. Und es sind immerhin vier weitere Kolleginnen und Kollegen, die man vor dem eigentlichen Start bereits kennt“, so Mancarellas Kollegin Jasmin Glock.

„Hinzu kommt, dass der Wechsel von der Schule in die duale Berufsausbildung eine tiefgreifende Veränderung im Leben der jungen Menschen bedeutet. Diesen Schritt wollen wir vorbereiten und mit Gleichaltrigen begleiten, damit sich die neuen Kolleginnen und Kollegen vom ersten Tag an bei uns wohlfühlen und wissen, wie das Miteinander in unserer Bank funktioniert.“

Die Vorstände der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen, Ferdinand Klink und Thomas Petrik, sind von der praxisnahen Ausbildung im Bankgewerbe überzeugt. Ferdinand Klink: „Das Berufsbild des Bankkaufmanns bzw. der Bankkauffrau bietet hervorragende Gestaltungs- und Karriereperspektiven. Für uns ist die duale Ausbildung der beste Weg, die erforderliche umfassende Qualifikation für den Beruf zu vermitteln.“ Sein Kollege Petrik ergänzte: „Daher liegt unsere Ausbildungsquote von fast 13 Prozent deutlich über dem Durchschnitt der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken von 6,7 Prozent. Vor allem gewährleistet die Ausbildung im Vergleich beispielsweise zu einem dualen Studium eine besondere Praxisnähe, da von Beginn an der unmittelbare Kundenkontakt selbstverständlich ist.“

Für die Volksbank Elsen-Wewer-Borchen sei dies besonders wichtig, da die Bank sich als Teil der regionalen Verantwortungsgemeinschaft sehe. Erstens wegen des genossenschaftlichen Förderauftrags und zweitens, weil die Menschen, die in der Bank arbeiten, auch im Geschäftsgebiet leben. „Daher setzen wir weiter auf die berufliche Ausbildung, um unseren Nachwuchs zu sichern. Das ist eine echte Win-win-Situation, da die jungen Menschen im Gegenzug eine hervorragende Basis für eine spätere Karriere – sei es „on the job“ mit Hilfe von Fort- und Weiterbildungen oder über ein Aufbaustudium – erhalten. Übrigens auch für einen möglichen Wechsel in völlig andere Branchen“, stellte Chiara Mancarella heraus.

„Pizza-Event“ heißt der Einführungsabend, weil er mit einem gemeinsamen Pizzaessen ausklingt. Jasmin Glock schmunzelnd: „Es ist eine anstrengende Veranstaltung mit vielen neuen Informationen. Da braucht man einen gemütlichen Ausklang mit gehaltvoller Nervennahrung.“

Fotocredit: Volksbank Elsen-Wewer-Borchen eG

Artur Goge, Jonatan Lüke und Maik Wegener sind die neuen Auszubildenden der Volksbank Elsen-Wewer-Borchen. Am 3. Juli wurden sie von den Auszubildenden des zweiten und drit-ten Lehrjahres herzlich willkommen geheißen. Von links nach rechts: Aryan Ayobi, Tim-Lennart Petring, Artur Goge, Maik Wegener, Jonatan Lüke, Christin Bade und Leon Vossebein.

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